Solidaritätsbekundungen

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56 Einträge
Georg Röwekamp aus Tabgha schrieb am Februar 11, 2024
Dass wir hier in Tabgha, im Heiligen Land eine Königin beherbergen dürfen, ist eine große Ehre.
Gerade in der jetzigen Zeit ist es so wichtig, an die Würde der Menschen auf allen Seiten des Konflikts zu erinnern. Denn "keine Seite hat ein Monopol auf Schmerz", wie der lateinische Patriarch von Jerusalem kürzlich gesagt hat, und keine Seite hat ein Monopol auf Würde!
Schlotmann aus Wangerooge schrieb am Februar 11, 2024
Tolle Aktion, die wir gerne in unserer Gemeinde mittragen. So sind wir verbunden.
Sebastian von Melle aus Lingen (Ems) schrieb am Februar 11, 2024
Ralf, da hast du dir mal wieder etwas Feines ausgedacht. Der Begriff "Würde" gibt so viel Raum für Assoziationen. Würde – ich? Oder würde ich nicht? Im lateinischen "dignitas" steckt Achtung, Ansehen drin. Und die Grundform von Würde ist "werden". Das ist also nicht statisch zu verstehen, sondern dynamisch. Wie G*ttes erstes Wort: "Es werde…"
Josef Rauchenbichler aus Oberösterreich schrieb am Februar 11, 2024
Nicht nur in der heutigen Zeit, sondern immer, ist es besonders wichtig die Werte der Demokratie und der Menschenwürde hochzuhalten und dazu offen zu stehen. Ein Dank jenen, die mit ihren Aktionen ein Zeichen setzen und dabei meine vollstes Unterstützung finden.
Stephan Wahl aus Jerusalem schrieb am Februar 11, 2024
„Kraftvoll und mächtig
erstarkt die Würde des Menschen,
wenn er die Würde des anderen
respektvoll begrüßt.

Durch solch glaubwürdiges Wirken,
frei, ehrlich und ungebeugt
beatmest Du, Ewiger,
unsere gefährdete Welt.“
( aus meinem den Königen gewidmeten Würdepsalm)

Hier bei uns nimmt der unselige Gaza-Israel Krieg immer noch kein Ende – das Täfelchen, das hier bei meinem König steht, würde ich gern denen in die Hand drücken, die die Macht haben ihn zu beenden. Und denen widmen, die seit dem 7.Oktober entsetzlich leiden. Auf beiden Seiten.
Gottes Rückenwind und Segen für Eure berührend-wichtige Aktion! Salam und Shalom aus Jerusalem! SW
Albrecht Ulmer schrieb am Februar 11, 2024
1. Ein guter jüdischer Freund hat uns gefragt: Wisst ihr, was der Unterschied zwischen der israelischen und der deutschen Demokratie ist? Wir wussten es nicht. Er erklärte uns: Ihr habt ein Grundgesetz, wir haben das nicht. Ihr wisst, glaube ich, oft nicht, wie viel Wert dieses Grundgesetz ist.
Wenn man Eure Demokratie von außen betrachtet, dann hat man den Eindruck, das alle, selbst die extremen Parteien, irgendwie von diesem Grundgesetz mit seinem Artikel 1 geprägt sind. Sie haben z.T. sehr unterschiedliche Vorstellungen über den richtigen Weg. Aber man hat den Eindruck, dass es allen um ein möglichst gut gelingendes Land geht.
Und das macht Euer Grundgesetz aus.
Bei uns, wo das fehlt, sind die Parteien viel mehr Lobbyisten, denen es nur um die Vorteile ihrer Leute, aber nicht um das Wohl des ganzen Landes geht.

Diese Ansicht mag diskussionswürdig oder sogar falsch sein. Aber sie zeigt die Wertschätzung für unser Grundgesetz auch international.

2. Ich kümmere mich um Suchtkranke und beginne in den nächsten Tagen eine neue Kooperation mit guten Kollegen und einem Psychologen für eine gemeinsame Betreuung von Suchtkranken. Für die Gründung habe ich die Geschichte 1 erzählt und gefragt, ob wir uns nicht irgendwelche Grundsätze formulieren wollen, die unsere Zusammenarbeit tragen sollen, so wie uns alle unser Grundgesetz trägt. In der bisherigen Praxis hatten wir nur einen Satz, den alle unterschrieben haben: Diese Praxis dient auch dem Zweck, idealistische Ziele zu verfolgen. Ich habe auch an alte Ordensregeln erinnert, z.B. den Satz in der Regel von Taizé: "Bewaffne dich nicht mit Argumenten!" Die Antwort der neuen Kollegen war: Wir haben genau dafür schon eine Klausurtagung gemacht und schon einen solchen Entwurf. Und schon ist das Grundvertrauen auf einem viel festeren Fundament!
Nebenbei: Suchtkranke gehören auch zu den Menschen, denen Würde am schlimmsten aberkannt wird.
Aber das soll nicht vom Hauptthema ablenken – ist nur ein Steinchen, das auch ins Puzzle des bunten und wunderbaren Themas passt.
Birgit Baier aus Wanne-Eickel schrieb am Februar 11, 2024
Ich finde Euer Projekt „Würde – unantastbar“ klasse, insbesondere auch den Open-Source-Aspekt, um möglichst viele Menschen erreichen zu können.

Gutes Gelingen, viel Erfolg – und SEGEN.
Burkhard Hose aus Würzburg schrieb am Februar 10, 2024
Eine tolle Kampagne! Die Würde verbindet uns alle, allein aufgrund unseres Menschseins. Wie könnte die Welt aussehen, wenn alle in diesem Bewusstsein lebten!
Egbert Schlotmann aus Wangerooge schrieb am Februar 10, 2024
Eine wunderbare Aktion, die wir auf unserer Insel sehr gerne unterstützen. Wir sind und bleiben verbunden- in Würde: unantastbar!
Beatrice von Weizsäcker aus München schrieb am Februar 10, 2024
Die unantastbare Menschenwürde ist die wichtigste Botschaft des Grundgesetzes; sie ist die Krönung. Sie mit einer Krone zu versehen, macht sie zur Königin aller Grundrechte.
Danke für die geniale Idee. Danke für die Würdetafeln.
Bernd Mönkebüscher schrieb am Februar 10, 2024
Eine schöne Aktion in einer Zeit, in der immer noch und wieder die Würde von Menschen missachtet und mit Füßen getreten wird und in der es auch in der Kirche immer noch in so manchem würdelos zugeht
Gerhild Uhling schrieb am Februar 10, 2024
Es ist so wichtig, jetzt Gesicht zu zeigen, die Stimme zu erheben – und sich für die Würde und Rechte des/der Einzelnen einzusetzen!
Selbst meine Mutter ist mit ihren 82 Jahren mit auf die Bochumer Demo gegangen, weil sie um die Zukunft ihrer Kinder, Enkel und Urenkel fürchtet.

Ich bin sicher, dass Gutes entsteht und dass viele Ideen wachsen.
D. H.-D. schrieb am Februar 10, 2024
Liebes Würdetafeln Team, vielen Dank für Ihr Engagement!!
Auch wir engagieren uns innerhalb unserer Möglichkeiten für die Würde, die ja in jedem Menschen da ist – bei uns auf der Palliativstation oder auch in den anderer Abteilungen des Krankenhauses oder auch im Privaten.
Gerne tragen wir die Idee weiter.
Michael Albrecht schrieb am Februar 10, 2024
Herzliche Grüße nach Bonn – eine wunderbare Idee, die mich / uns motiviert zu teilen, zu produzieren und herrlich kreativ zu werden. Ich mache mir gerne mit Energie Gedanken, wie ich das Ganze in meinen Zuständigkeiten im Schulbereich multiplizieren kann!!! Es tut so gut, würdige Ideen zu teilen.
Elmar French schrieb am Februar 10, 2024
Kompliment!!!
Da habt Ihr eine tolle Seite auf die Beine gestellt. Werde sie gerne weiter reichen.
Barbara Kuthe schrieb am Februar 10, 2024
Mein Herz geht auf, wenn ich lese, was Eure Grundidee ist und mit welchen Mitteln Ihr diese in die wankende Gesellschaft bringen wollt! Das lässt hoffen und bevor Hilf- und Ratlosigkeit lähmt, gebt Ihr soooviele Ideen zum Handeln und Wohl-Wirken! Bin sehr froh, neugierig und beteiligungsbereit! Danke und möge Euer Projekt wirklich „viral“ gehen